Es war ein Tag, er war blau und klar,
Wir lieben Dinge, die wir verstehen.
Auf der Schwelle die reglos junge Frau,
Zwischen uns ist man allein.
Die Hunde mögen keine Fremden,
Der Lebensweg ist zu verschieden.
Der Gruß, das Lächeln, überall einsam,
Zwischen uns ist man allein.
Die Farben so bunt, der Tanz die Harmonie,
Man steht in Scharr, dicht an dicht.
Doch raus aus dem Rahmen kommt man nicht,
Zwischen uns ist man allein.
Die Religion verzaubert und beherrscht,
Man lebt für sie und gibt sich hin.
Es ist nicht vorstellbar aus dem mir Bekannten,
Zwischen uns ist man allein.
Die Jüngsten so nah, die Sprache so fern,
Sie werfen hoch, sie lassen fallen.
Wahre Emotionen halten uns gefangen,
Man ist niemals allein.
Das Kerzenlicht bestimmt die Gefühle,
Wie auch Gitarrenspiel und ruhige Gespräche.
Zusammen sind wir alle,
Man ist niemals allein.
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