Montag, 7. November 2011

Urlaubstage in Gokarn, Palolem und Hampi

Um acht Uhr morgens spüre ich das Gewicht meines roten Rucksacks auf meinen Schultern. Es ist schön kühl und der Himmel blau. Perfektes Reisewetter!
Reisen heißt Entdecken und Erfahren. Man reist immer mit Erwartungen und bestimmten Klischees. Dass Erwartungen und Klischees widerlegt werden, ist, für mich, das Besondere am Reisen. Nun bin ich also ein sogenannter Traveller, ein Reisender, ein Suchender. Auf der Suche nach dem Besonderen und dem Unerwarteten an der Erde und an dem Menschen. Beim Klettern bin ich intensiv mit mir selbst und der Natur verbunden und auf der Suche nach meinen Grenzen. Diese Reise sollte der Start für das Entdecken anderer Grenzen sein.
Meine erste kleine Reise umfasste überwiegend einen Teil der typischen Touristenorte Indiens. Goa und Hampi. Doch Paul’s und mein Reiseplan sah zuerst Gokarn, das kleine Goa der Traveller, vor. Nach Gokarn reisten wir ausschließlich mit dem Bus. Das Reisen in Indien ist schon wahnsinnig günstig. Für die vier Busse, die wir auf unserem Weg nach Gokarn genommen haben, zahlten wir ca. 150 Rupien, also umgerechnet, nicht mehr als 2,30 €, bei einer Strecke von über 150 Kilometern! Im Laufe des Nachmittags wurde es schnell sehr warm in den Bussen und man saß schwitzend auf den Sitzen. In dem Bus nach Ankola unterhielten wir uns lange mit einem Wiener namens Fabian, der schon seit drei Monaten den Norden Indiens bereist hat, dabei ist er auch unter anderem in Ladakh unterwegs gewesen, also im Himalaya, dort wo ich auch plane, am Ende meines Auslandsaufenthaltes, hinzufahren. Fabian berichtete uns viel von seinen Eindrücken und Erlebnissen und machte mir richtig Lust auf das Entdecken neuer Orte. Der Busfahrt ist ansonsten nicht mehr viel hinzuzufügen, außer, dass der letzte Bus, von Ankola nach Gokarn, schon sehr nach Fisch roch und das Metal des Busses an vielen Stellen von Salz zerfressen war.
Gokarn ist ein sehr kleines Dorf, das über einen kleinen Busbahnhof verfügt. Im Dorf selbst riecht es gar nicht nach Meer, so wie ich es erwartete. Auch ist es nicht dermaßen von Touristen überlaufen. Auf der Suche nach einem Geldautomaten sehen wir schon den Großteil des Dorfes. Wie ich finde, wird es seinem Ruf, als ein charmantes kleines Fischerdorf mit vielen kleinen Gassen, gerecht. Gokarn war vor ca. zwanzig Jahren ein geheimer Hippie Treffpunkt, da man Zuflucht vor, dem vom Tourismus entdeckten, Goa suchte. Doch vor fünf bis zehn Jahren eroberte auch der Tourismus dieses kleine Dorf und veränderte die Stimmung dieses Ortes maßgeblich. Wir reisten glücklicherweise nicht in der Hauptsaison, sodass man überwiegend nur andere Traveller sah. Was dieses Dorf allerdings berühmt gemacht hat, sind die traumhaften karibischen Strände. Mal abgesehen von dem stark verschmutzten Dorfstrand, sind die Strände Gokarns sehr einsam und naturnah. Berühmt sind vor Allem der sog. „Om-Beach“, „Half-Moon-Beach“ oder der wohlklingende „Paradies-Beach“. Mich zieht es zu einem der einsamsten Strände, dem „Om-Beach“. Da wir uns zuvor noch lange im Dorf aufgehalten hatten und uns die Ansicht eines Inders, im Bezug auf den Kaschmir-Konflikt, angehört hatten, wanderten wir spät los. Der Om-Beach liegt ca. vier Kilometer von Gokarn entfernt und kann entweder zu Fuß oder per Rikscha erreicht werden. Wir mussten uns zum einen wegen der anbrechenden Dunkelheit sputen, zum anderen aber auch wegen einem mächtigen Gewitter, das uns plötzlich im Nacken saß. Auf der Hälfte der Strecke holten uns Dunkelheit und Gewitter ein und wir waren gezwungen uns eine von drei verfügbaren Rikschas zu nehmen. Der Rikschafahrer erkannte natürlich unsere bescheidene Situation und stieg in das Verhandlungsgeschäft mit einem absolut überzogenen Preis ein. Wir schafften es so gerade den Preis um hundert Rupien runter zu handeln, wobei wir dabei tief in die Trickkiste greifen mussten. Letztendlich zahlten wir immer noch zu viel. Bei Dunkelheit, Sturm und starkem Regen ging es per Rikscha an der Küste entlang. Am Om-Beach angekommen checkten wir dreißig Meter vom Meer entfernt im „Namasté Café“ ein. Mit dreihundert Rupien pro Nacht für ein Doppelzimmer, war der Preis akzeptabel, da das Café traumhaft gelegen war. Am Abend machten wir noch einen kleinen Strandspaziergang und genossen die einmalige Atmosphäre.
Warum wirkt das Meer auf Menschen anziehend? Weil es endlos, unergründlich oder geheimnisvoll ist? Oder einfach nur weil es auf gigantische Weise schlicht ist? Auf mich hat das Meer, wie die Alpen eine beruhigende Wirkung, wobei ich die Berge stets dem Meer vorziehen würde. Auch die unberührten Traumstrände Gokarns haben diese Einstellung an mir nicht geändert. Dennoch waren die Momente am Strand besonders. Den folgenden Tag widmeten wir natürlich dem Meer, zumal wir schon den Großteil des Dorfes gesehen hatten. Dazu habe ich nur zwei Dinge zu sagen: Salzwasser schmeckt nicht und Wellenreiten macht riesen Spaß! Der schönste Teil des Tages war der Abend, wo wir ein langes Stück an der Steilküste entlang wanderten und eine lange Zeit auf den Klippen bis zur Dunkelheit saßen und den Sonnenuntergang abwarteten. Ein besonderer Augenblick war die Begegnung mit zwei Delfinen, die im Abendlicht Saltos vollführten. Am Abend im Restaurant trafen wir Vinod, einen reichen Sohn eines berühmten indischen Unternehmers, der an einer Elite-Uni in Großbritannien studiert hat und nun plant ein Zwei-Millionen-Dollar Unternehmen aufzubauen. Er lebt in Palolem, den Ort, den wir am darauf folgenden Tag erreichen wollten, um gemeinsam mit Freunden Urlaub zu machen. Im Verlauf des Gespräches am nächsten Morgen, erklärt er sich bereit uns per Auto mit nach Palolem zu nehmen.
Auf der Fahrt erzählt er uns viel über sein Vorhaben und das Unternehmen seines Vaters, aber auch, wie sich die Gegend rund um Gokarn und Goa verändert. Neben dem starken Einfluss des Tourismus, ist die Gegend um Karwar neuerdings Militärgebiet, da diese Gegend angeblich eine gute strategische Lage besitzt. In diesem Zusammenhang wird dort neuerdings der größte Flughafen Karnatakas gebaut und ein großer Küstenstreifen ist Sperrzone. Von der Straße aus können wir ab und zu einen Blick in den Militärbereich werfen, wo kräftig gebaut wird. Neben der Landschaft verändert sich aber auch der Tourismus, so Vinod. Der Tourismus in Gokarn sei stark zurück gegangen und „dieser Prozess wird sich fortsetzten“. Dabei wird es einen Teil der Bevölkerung geben, der sich darüber freut, aber auch einen Teil geben, der versucht diesen Prozess zu stoppen, um einen Profitverlust innerhalb Karnatakas zu verhindern. Was für einen Glückstreffer wir mit Vinod und seinem Auto gelandet haben, wird mir erst im Laufe der Fahrt bewusst. Die Strecke nach Palolem bzw. Cancona hätte mindestens drei Busse in Anspruch genommen.

Vinod fährt uns mit seinem Auto direkt zum traumhaften Südseestrand Palolems. Palolem ist nicht gerade groß, es ist vergleichbar mit Gokarn. Als erstes versuchten wir ein Guest House direkt am Strand zu bekommen. Schnell wird aber klar, dass dies nicht funktionieren wird. Obwohl noch Nebensaison ist, sind alle Unterkünfte in unserer Preiskategorie belegt. Der Grund, warum wir nach Palolem reisten, war, dass wir uns dort mit Freunden treffen wollten, um gemeinsam ein wenig Zeit zu verbringen. Max & Co hatten schon eine günstige Unterkunft entdeckt, die relativ zentral in Palolem gelegen ist und auch noch für uns Platz bot. Die Tage in Palolem waren sehr schön. Morgens genoss man sein traumhaftes Frühstück, mittags war man in der wunderschönen Landschaft unterwegs und abends ging man gemeinsam in einem der zahlreichen Restaurants essen. Das Besondere an der Zeit in Palolem war, dass man sich Roller und Motorräder ausleihen konnte. Auf unseren Touren entdeckten wir andere Dörfer und schönere Strände und ich lernte Motorrad fahren. Der Süden Goas ist landschaftlich wunderschön und entzückt durch einsame Dörfer zwischen Reisfeldern und hier und da steht mal ein prachtvoller Tempel. Ganz zu schweigen von den Bilderbuchstränden. Dennoch ist Goa eindeutig eine Touristenattraktion. Für mich als Freiwilliger, der in Dharwad, der nächst größeren Stadt, nie einen „hellhäutigen“ zu Gesicht bekommt, kam es mir so vor, als wäre ich irgendwo am Mittelmeer. Überall Touristen, die meist nur wegen Strand und Party nach Indien kommen und die dementsprechend auch nichts von der eigentlichen indischen Welt realisieren. Orte, wie Palolem, dienen einem Freiwilligen letztendlich dazu, wieder etwas das „westliche Leben“ zu konsumieren.
Die Tage in Goa vergehen schnell. Für Paul und mich geht es schließlich weiter nach Hampi, unserer letzten Etappe. Zuvor wollen wir uns aber mit den anderen Freiwilligen aus unserem Projekt in Gadag treffen, um eine Familie von zwei Schülern der Schule zu besuchen. Aus Cancona, dem nächst größeren Ort in der Nähe Palolems, geht es per Zug nach Madgaon. Madgaon ist eine unscheinbare Stadt in Goa, die für Reisende lediglich ein Ort ist, wo nach Benaulim, Palolem oder Agonda umgestiegen wird. Wir bleiben eine Nacht in Madgaon und müssen bei der Beschaffung der Zugtickets etwas pokern, da schon alle Tickets verkauft sind, es aber immer am Morgen des nächsten Tages Resttickets gibt. Wir haben Glück und sitzen am nächsten Tag, selbst für indische Verhältnisse, in einem überfüllten Zug. Es ist so eng, dass man zusammengepresst über seinem Rucksack steht und dennoch die Leute an einem vorbei klettern müssen. Wir stehen in der Sleeper Class direkt neben den Toiletten und es stinkt jedes Mal bestialisch, wenn jemand die Toilettentür öffnet. Normalerweise hat man in der Sleeper Class immer einen Platz, aber heute ist das unmöglich. Irgendwann reicht es mir und ich setzte mich zwischen zwei Wagons mitten auf den Boden, was bei den Indern erstaunte Blicke hervorruft. Der Boden ist zwar dreckig, aber immerhin sitze ich und bin außer Reichweite der Toilettengase. Ich sitze dort solange, bis ein Fahrkartenkontrolleur kommt und nach meiner Fahrkarte fragt. Ich gebe ihm meine. Er schaut sie sich eine Weile an. „Sie sind im falschen Abteil! Sie haben eine Fahrkarte für eine niedere Klasse. Sie müssen noch mal was nachzahlen, damit sie hier sitzen dürfen.“ Ich bin belustigt und sage: „Aber ich sitze hier auf einem schmutzigen Boden zwischen zwei Wagons! Dieser Sitzplatz ist eigentlich unter meiner gekauften Klasse.“ Das versteht der Kontrolleur allerdings nicht und zeigt sich nicht nachgiebig. Letztendlich zahle ich achtzig Rupien mehr, um mich in dem Wagon aufhalten zu dürfen. Der Kontrolleur war jedoch alles andere als unfreundlich und führt mich direkt zu einem Sitzplatz, wo ich bis Gadag sitzen bleibe. Die Zugfahrt ist sehr schön, was vor allem an der schönen Landschaft liegt. Der Zug hält auf seiner Fahrt nach Kalkutta auch in Dharwad, wo wir die anderen Freiwilligen treffen, die zu uns in den Zug steigen. Insgesamt dauert die Fahrt von Madgaon nach Gadag ca. sechs Stunden. Für die gesamte Strecke von Madgaon bis Kalkutta braucht er über achtundvierzig Stunden.
Die Familie, die wir besuchen wollen, lebt in einem Dorf zehn Kilometer entfernt von Gadag. In dem Dorf selbst ist wohl vorher noch nie eine „weiße“ Person gewesen und dementsprechend sind die Kinder, die dort leben, fasziniert. Wir werden von der Familie herzlich Willkommen geheißen und werden mit Tee und Essen nur so voll gestopft. Die ganze Zeit, während unseres Besuches, lungert ein dutzend Kinder vor der Tür des Hauses herum und versucht einen Blick auf uns zu erhaschen. Schließlich erbarmen sich Sara und Fréderic, meine Mitfreiwilligen, und gehen zu den Kindern hinaus zum spielen, bis es dunkel wird. Wenn man in Indien jemanden besucht, dann sollte man viel Zeit mitbringen. Es wird viel geredet und überwiegend gegessen. Leider hatten wir an dem besagten Abend nicht viel Zeit, da wir am Abend selbst noch weiter nach Hampi reisen wollten. Drum wurde das Abendessen, was sich wahrscheinlich noch endlos in die Länge gezogen hätte, von uns rapide gekürzt, sodass wir später noch einen Bus nach Kopalla und von dort aus einen Bus nach Hospet, der nächst größeren Stadt in der Nähe des Dorfes Hampi, bekommen konnten. Von Hospet ging es dann per Rikscha weiter nach Hampi.
Hampi, damals Vijayanagar, war im Jahre 1509 eine reiche Hauptstadt des damaligen Königreiches Kampila. Unter den Brüdern Harihara und Bukka entfaltete sich die damalige Handelsstadt zur mächtigsten Metropole des Südens oder gar ganz Indiens. Kampila galt damals als das letzte verliebende Hindureich und wurde schließlich 1565 durch einen Krieg innerhalb Indiens zerstört, gebrandschatzt und ausgeplündert. Heute sind die beeindruckenden Überreste der Paläste und Tempel immer noch zu bewundern.
 Wir alle quartieren uns am Fluss im sogenannten „Garden Paradies“ ein und genießen westliche Kost. Wir trafen mitten in der Nacht in Hampi ein und hatten außer von ein paar vereinzelten Säulen noch nicht viel von den Tempelanlagen gesehen. Als ich am Morgen aus einer der Bambushütten trete, kann ich erstmal nur „Wow!“ sagen. Vor mir erstreckte sich eine steinerne Landschaft, wobei die rötlichen Granitfelsen bis an den Horizont reichen. Das reinste Kletterparadies! Am Tag selbst erkunden wir die Überreste der einst so prachtvollen Tempelanlagen. Oft glaubt man die uralte Macht spüren zu können, die von den steinernen Überresten ausgeht. Man fühlte sich hineinversetzt in das alte, so machtvolle Königreich. Von den bisher gesehenen Orten hat mir dieser landschaftlich schönste Ort am besten gefallen. Überall sah man Überreste des untergegangenen Hindureiches und die Natur schien so unberührt, dass ich es kaum erwarten konnte meine Kletterschuhe auszupacken. In den vier Tagen, wo alle Freiwilligen beisammen waren, erkundeten wir einen großen Teil aller Tempelanlagen in Hampi und waren zum Schluss sehr erschöpft.
Frederik und ich blieben schließlich in Hampi, als es für die anderen an der Zeit war abzureisen, da wir beide planten eine Woche länger zu bleiben. Allerdings wechselten wir auf die andere Seite des Flusses, wo sich mehr Traveller aufhalten. Die folgende Woche war allerdings nicht so erfolgreich wie erhofft. Wir wurden krank, was unsere Planungen stark einschränkte und schließlich nur zu einer Motorradtour mit anschließendem Klettern reichte und dem Besichtigen eines weiteren Tempels auf der anderen Seite des Flusses. Dennoch war die Woche nicht vollkommen enttäuschend gewesen. Die Atmosphäre auf der anderen Seite war wundervoll und in den kleinen Guest Houses wurden abends Hollywoodfilme gezeigt. Man lag, wie die alten Römer, an Tischen beisammen und wir lernten viele neue Menschen kennen.
Hampi! Ich werde wiederkommen! Denn du bist wunderschön! Die Rückreise traten wir wieder per Bus von Hospet nach Hubli an und von Hubli nach Dharwad. Den Abschluss des Urlaubes krönten wir noch mit einem Abendessen mit Hühnerfleisch, was wir in Kalkeri nie zu Gesicht bekommen.
Ich denke, die Reise hat mir viele neue Erfahrungen geschenkt. Man lernt offen auf fremde Menschen zuzugehen und sich nicht durch die Masse des Fremden erdrücken zu lassen. Ich habe außerdem besondere Orte gesehen, die mich nicht so schnell loslassen werden. Es ist durchaus etwas Besonderes die Welt auf eigene Faust zu entdecken.
Nach meinem Urlaub standen Arbeitstage in der Schule an. Häuser mussten renoviert werden oder gar völlig umgebaut werden. Der wichtigste Baustoff ist dabei „Gobba“, Kuhmist und Wasser. Ab und zu wird auch mal Schlamm dazugemixt. Zur Herstellung: Man nehme fünf Kilogramm Kuhmist (Sie muss frisch sein! Man merkt es beim Sammeln, wenn man sie mit den bloßen Händen auf die indischen Paletten hievt. Sie ist dann sehr schleimig und mit einem grünlichen Sekret vermischt.), man mixe den Kuhmist mit fünf Litern Wasser und vermische alles zu einem Brei. Gobba wird für den Bau von Böden oder Wänden benutzt. Man arbeitet, wie immer, mit den Händen. Die handwerkliche Arbeit gefällt mir gut, da dies eine gehörige Abwechslung zum Schulalltag war. Während der Ferien waren keine Kinder in der Schule, bis auf die Schüler, die auf das College gehen, was die Schule ungewöhnlich still machte.
Bei mir hat sich einiges an meinem Arbeitsplan geändert. Mein Day-off ist nun montags. Außerdem unterrichte ich nicht mehr die fünfte Klasse, sondern nun die dritte und vierte Klasse, worüber ich froh bin, da ich nun weniger Schüler habe. Momentan werden auch die Olympischen Spiele geplant, die immer um den Dezember herum exklusiv hier in der Musikschule ausgetragen werden! Dazu wird es aber sicher noch einen Blogeintrag geben.
Heute ist die Schule wieder losgegangen und der normale Tagesablauf wird sich wieder einstellen.
So das war es erstmal von meiner Seite aus. Der nächste Eintrag wird sicher bald folgen.

Viele Grüße

Julius